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Anabolika-Spritze mit anabolen Steroiden

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Nach der Kur

Wer die Anabolika-Spritze beim Doping nutzt, muss als Begleitung und vor allem zum Ende der Kur Medikamente nehmen, die gegen die Folgen helfen. Wenn man diesen Punkt außer Acht lässt kann es zu Problemen kommen. In den meisten Fällen reicht es völlig aus, wenn man Clomifen nimmt. Auf Wunsch können Sie bei uns ohne Rezept Clomifen kaufen. Wenn Sie weitere Präparate benötigen, finden Sie eine gute Auswahl z. B. hier. Wenn Sie HGH nehmen, ist Clomifen jedoch überflüssig.

 

Anabolika-Spritze und andere Verabreichungsarten

Es gibt vier gängige Formen der Verabreichung von anabolen Steroide: orale Pillen, injizierbare Steroide (Anabolika-Spritze), Cremes/Gels für die örtliche Anwendung und Hautpflaster.

Orale Verabreichung

Die orale Verabreichung ist die bequemste. Oral verabreichtes Testosteron wird zwar schnell resorbiert, aber es wird größtenteils in inaktive Metaboliten umgewandelt. Dabei ist nur etwa ein Sechstel ist in aktiver Form verfügbar. Um bei oraler Verabreichung ausreichend aktiv zu sein, werden Testosteron-Derivate an der 17α-Position alkyliert, wie zum Beispiel bei Methyltestosteron und Fluoxymesteron. Diese Modifikation verringert die Fähigkeit der Leber, die Verbindungen abzubauen, bevor sie in den Körperkreislauf gelangen.

Parenterale Verabreichung (Anabolika-Spritze)

Testosteron kann parenteral verabreicht werden (in Form einer Anabolika-Spritze). Es hat dabei aber eine unregelmäßigere verlängerte Absorptionszeit und eine größere Muskelaktivität in der Enanthat-, Undecanoat- oder Cypionatesterform. Diese Derivate werden hydrolysiert, um an der Injektionsstelle Testosteron freizusetzen. Die Absorptionsrate (und damit der Zeitplan für die Anabolika-Spritze) variiert zwischen den verschiedenen Estern. Medizinische Injektionen werden normalerweise zwischen halbwöchentlich und einmal alle 12 Wochen durchgeführt. Ein häufigerer Zeitplan für die Anabolika-Spritze kann wünschenswert sein, um einen konstanteren Hormonspiegel im System aufrechtzuerhalten. Eine Anabolika-Spritze wird in der Regel in den Muskel und nicht in die Vene verabreicht, um plötzliche Änderungen der Menge des Medikaments im Blutkreislauf zu vermeiden. Da verestertes Testosteron in Öl gelöst ist, kann eine intravenöse Anabolika-Spritze außerdem eine gefährliche Embolie (Gerinnsel) im Blutkreislauf verursachen.

Transdermale Verabreichung

Transdermale Pflaster, die auf die Haut geklebt werden, können ebenfalls verwendet werden. Sie bringen den Wirkstoff durch die Haut in den Blutkreislauf. Die Gleichmäßigkeit der Wirkstoffabgabe ist ein großer Vorteil im Vergleich zur Anabolika-Spritze. Cremes und Gels, die täglich auf die Haut aufgetragen werden, sind ebenfalls erhältlich, aber die Absorption ist ineffizient und sie sind tendenziell teurer.

Personen, die körperlich besonders aktiv sind und/oder häufig baden, sind keine guten Kandidaten, da das Medikament abgewaschen werden kann und es bis zu sechs Stunden dauern kann, bis es vollständig absorbiert wird. Bei einer Anabolika-Spritze könnte das nicht passieren. Außerdem besteht das Risiko, dass ein Intimpartner oder ein Kind mit der Applikationsstelle in Berührung kommt und sich versehentlich eine Dosis verabreicht; Kinder und Frauen reagieren sehr empfindlich auf Testosteron und können selbst bei geringen Dosen eine unbeabsichtigte Vermännlichung und gesundheitliche Folgen entwickeln. Die Anabolika-Spritze ist die gebräuchlichste Methode zur Verabreichung von anabolen Steroiden zu nichtmedizinischen Zwecken.

Vor- und Nachteile

Die Art der Verabreichung (Anabolika-Spritze, oral oder transdermal) hat keine prinzipiellen Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Substanzen. Studien deuten darauf hin, dass die anabolen Eigenschaften von anabolen Steroiden trotz der Unterschiede bei den pharmakokinetischen Prinzipien wie dem First-Pass-Metabolismus relativ ähnlich sind. Allerdings können die oral verfügbaren Formen Leberschäden verursachen, weshalb zum Beispiel viele dopende Sportler die Anabolika-Spritze bevorzugen.